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Junge Ärztinnen und Ärzte wollen arbeiten UND ein Privatleben. Geht nicht? Geht doch! Wir zeigen, wie wir dies erreichen möchten.

Das eine tun, das andere nicht lassen

Wer Ärztin oder Arzt wird, brennt in der Regel für den Beruf. Doch Berufung darf nicht Ausbrennen heissen. Die meisten unserer Mitglieder möchten ihre Zeit besser zwischen Arbeit und Privatleben aufteilen. Dafür brauchen sie und die Spitäler unsere Unterstützung. Wir bieten sie: mit Modellen, Fakten, Zahlen und Antworten auf persönliche Fragen.

Arbeitsbedingungen

Bei Paragraphen und Gesetzen liegt der Teufel oft im Detail. Bei Rechtsfragen sind wir an Ihrer Seite – mit Rat und Tat. Eigentlich sollten wir gar nicht darüber reden. Denn legale, zeitgemässe Arbeitsbedingungen müssten für junge Ärztinnen und Ärzte selbstverständlich sein. Sind sie aber oft immer noch nicht. Und deshalb setzen wir uns dafür ein, dass eben solche guten Arbeitsbedingungen angeboten werden und unterstützen Sie, falls es an Ihrem Arbeitsplatz nicht so ist.

Ärztliche Weiterbildung

Im Spital wird viel von unseren Mitgliedern gefordert. Im vsao stehen wir dafür ein, dass auch die Weiter- und Fortbildung mit hoher Qualität gefördert wird. Wir reden mit, zum Beispiel in Gremien des Schweizerischen Instituts für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) und des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Und wir gehen in die Kliniken, vergleichen Worte mit Taten und verteilen auch mal Rosen an jene, die es besonders gut machen.

Politik

Wir mischen uns für Sie ein – konstruktiv, konkret und klar.
Blau und Rot sind zwar die offiziellen Farben unseres Dachverbands. Parteipolitisch lassen wir uns aber in keinen Farbtopf werfen. Was nicht heisst, dass wir graue Mäuse sind. Im Gegenteil, wir bekennen bei Vorlagen und Vorstössen immer Farbe, wenn es um die Sache und die Interessen unserer Mitglieder geht.